
Eine ausschließlich gesundheitssportliche Orientierung wäre uns zu langweilig und würde auf Dauer unsere Motivation aushöhlen. Beteiligungen an Laufveranstaltungen wollen wir nicht aufgeben. Sie bereichern unser Leben mit überschaubaren Abenteuern und vielfältigen sozialen Kontakten. Wettkampfplanung hat einen hohen Stellenwert für die Strukturierung des Alltags und hält unsere Trainingsmotivation unter unkomfortablen Bedingungen aufrecht. Sportprogramme und ihre Ziele sind jedoch keine in Stein gemeißelten Gesetze. Sie müssen mit dem Alltagsleben, individuellen Fähigkeiten und eigenem Anspruchsniveau harmonieren. Wir entscheiden uns für Anpassungen und überwinden mit der praktischen Umsetzung von Stellgrößen unseres Programms 1996/97 nicht nur unsere Laufkrise, sondern erfahren einen mächtigen Motivationsschub, der uns über Deutschland hinaus in die abenteuerliche Welt des Ultra-Langlaufs trägt. Eine aus freizeitsportlicher Perspektive vorgenommene Neuausrichtung unseres sportlichen Programms entwickelt eine ungeahnte positive Dynamik, die intensiv auf unser gesamtes Leben einwirkt.
Restart nach der Laufkrise mit veränderten Stellgrößen(2)
- Statt bestzeitenfähiger Stadtmarathons rücken attraktive Landschaftsläufe in unseren Fokus, ohne uns auf Distanzen festzulegen.(3)
- Im Hinblick auf Anforderungen profilierter Landschaftsläufe bevorzugen wir im Training profilierte Strecken.
- Priorität legen wir auf Ausdauerleistung (vor Lauftempo). Training und Wettkampf orientieren sich nicht mehr an Pulsfrequenzen, Tempotabellen, persönlichen Bestzeiten oder ihrer Verbesserung, sondern an unserem subjektivem Tempo- und Körpergefühl ohne Vorgabe von Zeiten.
- Bis 1995 trainieren wir lange Einheiten mit Distanzen von 30-35 km in der Vorbereitungsphase eines Marathons. Ab 1996 praktizieren wir den ‚langen Lauf’ als ganzjähriges, möglichst wöchentliches Trainingselement und verlängern vor Wettkämpfen die Distanz über 35 km hinaus.
- Das gemeinsame Lauferlebnis wird wichtiger als die persönliche Leistung. Wenn immer es passt, laufen wir im Training und im Wettkampf gemeinsam, nehmen aufeinander Rücksicht, unterstützen uns gegenseitig, wenn es schwer wird, um schließlich gemeinsam das Ziel zu erreichen.
1996 - Landschaftsläufe und Tempoläufe auf Unterdistanzen


Im Trainingsgelände wird auf einem attraktiven Waldkurs mit ca. 500 m Höhendifferenz seit 1973 einer der ältesten Marathons Deutschlands ausgetragen. Den Königsforst-Marathon nehmen wir ab 1996 in unser Standardprogramm auf. In den 3 ersten Jahren ist Gisela beim Halbmarathon erfolgreich. Ab 1999 glänzt sie auf der vollen Distanz. Mein erster Auftritt gelingt mit 2 gleichmäßig gelaufenen Runden und der Endzeit von 3:31 Std. (Fotoserie).

Vom Rennsteiglauf, stressigen Rahmebedingungen und improvisierter Organsiation haben wir erst einmal genug und legen 2 Jahre Rennsteig-Pause ein.
Mit niedriger Erwartung starte ich Mitte August 1996 beim legendären Monschau-Marathon. Bei Sommerhitze sind auf dem Eifelkurs 720 m Höhendifferenz zu bewältigen. Ohne spezielle Vorbereitung komme ich erstaunlich gut über die Strecke und erreiche das Ziel in 3:38 Std.. Familiäre Verpflichtungen verhindern Giselas Teilnahme in Monschau, aber unsere nach Australien ausgewanderte Freundin Antje weilt für einen Besuch in Köln und begleitet mich. Als Triathletin wagt Antje den Marathon ohne Vorbereitung. Sie finisht erfolgreich und schwärmt noch heute vom Erlebnis dieses familiären Landschaftslaufs.
Der Brocken-Marathon (Harz-Gebirgslauf) mit insgesamt 1.170 m Höhendifferenz ist als Saison-Höhepunkt geplant. Die nur moderat profilierten ersten 9,5 km im Ilsetal stellen bereits klar, dass es heute schwer wird. Von 276 m Höhe im Ilsetal geht es über 11km auf den 1.141m hohen Brockengipfel. Nach 19 km Laufstrecke ist der Gipfel im leichten Schneegestöber erreicht. Alle Körner scheinen aufgebraucht zu sein. Eigentlich geht nichts mehr, aber ich verbiete mir den Wunsch nach Aufgabe. Der Abstieg mit einigen kleineren Gegenanstiegen ist moderater als der Anstieg. Allmählich kann ich Tempo zulegen. Einige Kilometer vor dem Ziel ist eine Endzeit unter 4 Stunden, zwar noch immer unwahrscheinlich, aber rechnerisch möglich. Ich versuche es, laufe mit 3:59:52 Std. ins Ziel, klappe zusammen und erhole mich nur langsam im Sanitätszelt. Laufbericht Brocken-Marathon 1996 - Fotoserie
Gisela setzt auf Unterdistanzen ihres Erfolgsserie fort. Wenn sie zu einem Lauf antritt, landet sie mindestens auf dem Siegerpodest ihrer Altersklasse und erzielt darüber hinaus einige Gesamtsiege in der Frauenwertung.
Fotogalerien: Winterlaufserie Porz - Volkslauf Rodenkirchen - Bensberger Frauenlauf - Oswald-Hirschfeld-Lauf - Refrather Herbstlauf
1997 - Highlights auf Marathonstrecken
23.05.1997: Duisburg-Marathon (3:31/3:39 Std.)

13.07.1997: Gold Coast Marathon in Queensland, Australien (3:40 Std.) - Laufbericht - Fotoserie

Ohne solides Marathontrainig, das unter tropischen Bedingungen kaum möglich ist, startet Antje für die Mannschaft von NT, geht zu schnell an und steigt bei halber Strecke aus. Gisela und ich laufen zusammen. Wir wollen nur ankommen und sind unter den speziellen Bedingungen dieses Laufs mit der Zeit von 3:40 Std. sehr zufrieden.
05.10.1997: 1. Kölner City-Marathon - theoretisch unter 3 Stunden(1), praktisch in neuer Bestzeit - Fotoserie


08.11.1997: 1. Rursee-Marathon - Fotoserie

1998 - Tempoläufe, Staffel-Marathon, City-Marathons, Landschafts-Marathons und mehr - Ultra-Europacup

Besonderen Spaß bieten Gruppen-Läufe. Unsere Laufgruppe (Fotoserie) beginnt traditionell mit der Winterlaufserie (Fotoserie) die Laufsaison. Zwischen deren Terminen nehmen wir am Puhlheimer Staffel-Marathon (Fotoserie) mit 2 gemischten Staffeln in identischer Besetzung teil, 'Jeck & Doll' und 'Doll & Jeck'.
Der DKV-Gruppenlauf über 15 km bildet im Mai einen weitere traditionellen Fixpunkt. Heide übernimmt die Anmeldung und möchte prinzipiell in einer Frauengruppe (Fotoserie) laufen. Wenn sich keine 5 Frauen finden, erlaubt Heide auch gemischte Teams, aber nur mit strikter Tempovorgabe.
Vom Königsforst über Duisburg nach Biel
Mit dem Ziel des Ultra-Europacups trainiere ich im Winter lange Läufe bis zu 60 km und erfinde nach dem 'Doppeldecker' (2 x 19 km Standardrunde über den Tütberg im Königsforst) den 'Tripolo' (3 x 19 km Standardrunde), bei dem ich von Runde zu Runde das Tempo steigere. Auf der 3. Runde laufe ich ohne Begleitung. So verrückt will sonst niemand sein. Erst recht nicht im Winter. Freunde der Laufgruppe schütteln den Kopf, tippen sich an die Stirn und denken vermutlich Einiges, was sie mir nicht persönlich sagen.
Ob oder wie sich mein Training bewährt, zeigt sich im März beim Königsforst-Marathon (Fotoserie). Aus dem Training heraus laufe ich die erste von zwei Runden im Tempo 5:00 min/km. In der zweiten Runde kann ich das Tempo deutlich steigern. Auf der langen, leicht ansteigenden Zielgeraden kommt Albert Buntenbroich auf, ein 8 Jahre jüngerer starker Ultra-Läufer des GSV Porz. Albert will natürlich überholen. Ich halte dagegen. Bis zur Ziellinie liefern wir uns einen harten Fight, bei dem ich zuletzt die Nase vorne habe. Völlig erschöpft liegen wir im Ziel auf einem Tisch, bis sich der Puls wieder beruhigt hat. Dass eine Endzeit von 3:23 Std. möglich ist und ich Albert Paroli bieten kann, zeigt: Der Kurs nach Biel stimmt.
Ein letzter Formtest auf dem Duisburg-Marathon (Fotoserie) bestätigt mit der Endzeit 3:18 Std. (alterskorrigiert 3:03 Std.) die Formentwicklung. Gisela lässt es ruhiger angehen und läuft in 3:36 Std. ins Ziel. Obwohl der Tag verregnet ist, kehren wir auch heute nach dem Lauf im Biergarten ein.


Der Bieler Nachtlauf fällt schwerer als gedacht, aber am Ende geht mit der Zeit von 9:49 Std. für 100 km ein hart erarbeiteter Traum in Erfüllung. Das emotional bewegende dramatische Format dieses Abenteuers ist nicht antizipierbar und Dritten nicht zu vermitteln. Es kann nur in intensiver Selbsterfahrung erlebt werden.
Mit meiner Zeit dürfte ich mich beim nächsten Start in Biel im Block ‚Elite 1’ aufstellen, aber eine Wiederholung wird es nicht geben, nachdem das persönliche Ziel realisiert ist. Intensität und Tiefe dieser Erfahrung sind ohnehin nicht wiederholbar.
Laufbericht 100 km Biel 1998 - Fotoserie
09.08.1998: Giselas Premiere beim Monschau-Marathon - Fotoserie


Obwohl der Termin meistens in die Sommerferien fällt, wird er bis 2004 zum Jour fixe in Verbindung mit einer Übernachtung im ‚Gästhaus Zum Stehling’ in Mützenich. Der Übernachtung gehen regelmäßig Verhandlungen mit der Vermieterin voraus. Zunächst will sie uns kein Zimmer für nur eine Nacht überlassen. Dann lehnt sie es ab, Marathonteilnehmern vor dem Start um 8:00 Uhr ab 6:00 Uhr Frühstück anzubieten. Wir lassen uns nicht abschrecken und bleiben freundlich, bis die Chefin am Ende einlenkt, ruppigen Eifelstil ablegt und ihre verborgene charmante Seite zeigt.
11.10.1998: 2. Köln-Marathon - Fotoserie - 17.10.1998: 50 km Alb-Marathon - Laufbericht - Fotoserie


Um 1.100 m Höhendifferenz des Alb-Marathons einschätzen zu können, unternehmen wir eine Streckenbesichtigung. An- und Abstiege über die Vulkankegel Rechberg, Hohenstaufen, Stuifen sind Respekt fordernde Herausforderungen. Nur Spezialisten kommen ohne zu gehen über die Strecke. Gisela kneift. Sie startet beim 10 km Rechberglauf. Aber auch der hat es in sich, wie die Zeit von 1:05 Std. bei Platz 2 der Altersklasse zeigt. Über 50 km trennt sich bei 5:00 Std. Endzeit Spreu vom Weizen. Lange ist fraglich, ob ich 5:00 Std. unterbieten kann. Auf dem leicht abfallenden Schlusskurs wachsen mir Flügel. Mit Runner's High laufe ich am Anschlag dem Ziel entgegen. "Die Nummer 1254 (meine Startnummer) lebt!", ruft ein Zuschauer an der Strecke. Im Ziel zeigt die Uhr 4:50 Std.. Selten hat große Anstrengung so großen Spaß bereitet. Wir werden bald zurückkehren.
Saisonsabschluss: 2. Rursee-Marathon 07.11.1998 - Arolsen-Marathon 28.11.1998

Drei Wochen später treten wir und Josef am Wochenende des 1. Advents zum ersten Mal beim Arolsen-Marathon an, ein profilierter Landschaftslauf im Waldecker Land, über den Läuferkreise äußerst positiv berichten. Zum Saisonausklang finden sich ca. 500-600 Läufer ein, die Härtesten der Harten, vor allem aus der deutschen Ultra-Szene, in die wir gerade hineinwachsen. Heinrich Kuhaupt und seine Frau Ingrid organisieren den Marathon mit kleinem Team handgemacht und ersetzen zeitgemäße Technik durch leidenschaftliches Engagement. Nach Heinrichs legendärem Briefing vor dem Start in der mit Tannenzweigen und Teelichtern dekorierten Twistesee-Halle laufen wir locker und schrammen mit 4:00:14 Std. die 4-Stunden-Grenze.
Den liebevoll organisierten Marathon schließen wir spontan in unser großes Läuferherz und werben bei unseren Lauffreunden für die Veranstaltung. Ab dem Folgejahr wird der Arolsen-Marathon bis 2003 zu einem Jour fixe unserer Laufgruppe.

Verletzungsbedingt bestreitet Gisela den Duisburg-Marathon ohne mich bei großer Hitze in 3:56 Std. (Fotoserie). Beim Baldeneysee-Marathon muss ich mit Verletzung auf halber Strecke aufgeben, während Gisela mit Josef in 3:54 Std. finisht. Bei den Marathons von Monschau (Fotoserie), in Köln (Fotoserie) und am Rursee quäle ich mich mit Verletzungen über die Strecke. Ergebnisse fallen unter diesen Bedingungen bescheiden aus.


Zwei Wochen später findet Giselas Premiere auf der Ultra-Einstiegs-Distanz statt. Im Rahmen der Deutschen Meisterschaft über 100 km Straßenlauf läuft sie in Troisdorf-Spich zum ersten Mal einen Wettkampf über 50 km (4:49 Std.).
Angeschlagen reise ich mit Josef zum London-Marathon (Fotoserie) und bin mit der Zeit von 3:47 Std. zufrieden.
Über 10 km nimmt Gisela mit Claudia und Elisabeth (Fotoserie) am Bensberger Frauenlauf teil, und den Oswald-Hirscheld-Lauf beendet Gisela erneut als Gesamtsiegerin (44:53), während ich das Ziel nach 50:42 erreiche.
27.02.1999: Geburtstagslauf Rund um Köln - Fotoserie

Unvergessen ist der von Heide und Helmut eingerichtete Verpflegungspunkt KM 15 in ihrer Garage auf der Siegburger Straße. Das opulente Buffet macht den Zeitplan zunichte. Ein Knüller ist die von Ulla und Rudi zur Verfügung gestellte Camping-Toilette, für die Helmut ein mit Vorhang getrenntes Abteil konstruiert hat. Elisabeth testet die Option. Zur Nachfeier treffen wir uns am Abend im Lindenthaler Haus Schwan, in dem Heide eine Ansprache hält und Harald das Video des Lauf-Events vorführt.
05.05.1999: Rennsteiglauf (3. Wertungslauf Ultra-Europacup) - Laufbericht - Fotoserie


Der ‚lange Kanten’ startet inzwischen in Eisenach, wodurch sich Distanz und Höhendifferenz auf 76 km erhöhen (aktuell 73,5 km), auf denen ca. 1.500 m Anstieg und 1.000 m Abstieg warten. Mit meiner Zeit von 7:16 Std. und Platz 163 (von 829) bin ich nicht zufrieden. In der Endwertung Ultra-Europacup 1998/99 verbuche ich Platz 33 (von 132). Die Qualität der Leistung erkenne ich erst Jahre später.
Saisonsabschluß: Besuch aus Australien - 28.11.1999: Arolsen-Marathon - Fotoserie - 04.12.1999: Siebengebirgs-Marathon


Seit dem Rennsteiglauf im Mai verspüre ich im Dezember erstmals wieder ansteigende Form, die mich eine Woche später noch einmal beim 1. Siebengebirgs-Marathon antreten lässt. Auf der anspruchsvollen Strecke mit 780 m Höhenunterschied ist die Endzeit von 3:47 Std. ein gutes Omen für das Folgejahr.
Anmerkungen
- Im Unterschied zu Ausdauer ist Tempo relativ gering trainierbar. In begrenztem Rahmen sind Tempodefizite kompensierbar durch Steigerungen von Kilometer-Umfang und Lauf-Intensität. Mit zunehmender Belastung nehmen Risiken der Verletzungsanfälligkeit und des Übertrainings zu. Entscheidend sind jedoch biologische Gesetzmäßigkeiten.
Auf Langstrecken wird der Leistungszenit statistisch im Alter von 31 Jahren (Frauen) bzw. 34 Jahren (Männer) erreicht. Ab dem Alter von ca. 35 Jahren setzt ein kontinuierlicher altersbedingter Leistungsrückgang ein, mit dem die Trainierbarkeit abnimmt und der Regenerationsbedarf zunimmt.
Aus statistischen Daten abgeleitete Alterskorrekturrechner ermöglichen Vergleichbarkeit von Leistungen in verschiedenen Altersklassen. Derartige Algorithmen und Vergleiche sind statistischer Art. Individuelle Abweichungen bleiben unberücksichtigt. - DUV: Alterskorrektur, Greif: Altersleistungs-Rechner - Stellgrößen der Neuausrichtung verstehen wir als elastische 'Leitplanken', die Ausnahmen zulassen.
- Ultra-Distanzen bilden zunächst nur für mich neue Herausforderungen. Mein Fernziel sind die 100 km von Biel (Bieler Lauftage). Gisela wehrt sich vorerst gegen Ultra-Distanzen. Marathon, gegen den sie sich bis Mitte 1989 ebenfalls gewehrt hat, erklärt sie zur persönlichen Obergrenze. Diese fällt jedoch 1998.
- Laufumfang Trainung + Wettkampf
1996: Gisela 4.170 km (+ 1.000 km), Karlheinz 5.400 km (+1.640 km)
Jahresdurchschnitt 1997-2003: Gisela 4.400 km, Karlheinz 5.160 km - Gisela Erfolge 1998:
2 x Gesamtsiege Frauen: 5 km Medienlauf und 10 km Oswald-Hirschfeld-Lauf
5 x Platz 1 der Altersklasse: 10 km Rodenkirchen, Halbmarathon Königsforst, 5 km Porzer Sommerabendlauf, 10 km Friedenslauf, Monschau-Marathon - Einige der bedeutendsten Ultra-Marathons in Europa schließen sich zu einer Sonderwertung zusammen. Wer innerhalb von 12 Monaten in 3 dieser Ultra-Läufe das Ziel in der Sollzeit erreicht, wird zusätzlich im Ultra-Europacup gewertet.
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